HockeyBros offizieller Partner der FHL!

Die Funhockey League (FHL) und HockeyBros gehen eine Partnerschaft ein.

 

Die FHL ist auf der Suche nach einem regionalen Partner auf die HockeyBros gestossen.

Die treibenden Kräfte der FHL, Karel und Mike Kos, führen die FHL mit grosser Leidenschaft. Schnell zeichneten sich viele gemeinsame Nenner zwischen der FHL und den HockeyBros ab, und daraus entstand eine Partnerschaft.

Gemeinsam soll die Freude am Hockeysport gefördert werden. Im Plauschhockey bietet sich die FHL dafür bestens an! Für das benötigte Material bietet HockeyBros die perfekte Beratung zu fairen Preisen an.

Die FHL wird im laufenden Jahr die Zusammenarbeit mit den HockeyBros vertiefen und gemeinsame Projekte planen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Schiedsrichter

Unser Schiri-Team

Das Schiedsrichterteam besteht momentan aus 5 erfahrenen Refs. Alle Schiedsrichter sind lizenziert bei der Swiss Ice Hockey Federation (SIHF), sie leiten alle Spiele der Fun Hockey League und tragen einen grossen Teil zum Fair Play in der Liga bei.

Falls Fragen bezüglich dem Schiedsrichterwesen auftauchen, erhälst du unter folgender Adresse Auskunft.

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Spielbetrieb

Regeln

Die Regeln der FHL orientieren sich am offiziellen Regelbuch des SIHF. Jedoch wurden kleinere Änderungen vorgenommen um die Regeln Plauschhockey tauglich zu machen. Das angepasste Reglement der FHL wurde als Dokument festgehalten und wird auf unserer Homepage unter "Reglemente" zum Download bereitgestellt.

Der Rundenmodus

In der FHL spielt jedes Team gegen jedes (innerhalb der Gruppe), es kann unentschieden gespielt werden. Bei Punktegleichstand entscheidet die Strafenstatistik. Der Modus kann sich vor beginn einer neuen Saison ändern und der Anzahl der teilnehmenden Teams angepasst werden. Das Ziel dieser Anpassung ist es, eine sinnvolle Anzahl Spiele pro Team zu erhalten.

Maximale Anzahl an Teams

Die FHL muss sich auf eine maximale Anzahl an Teams beschränken, da mit jedem Team der administrative Aufwand steigt.
Momentan liegt die maximale Anzahl bei 24 Teams.